Im Wechselpoker um Nick Woltemade zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern hat sich zum ersten Mal die Seite des Nationalstürmers öffentlich zu Wort gemeldet. "Wenn ein Bundesliga-Rekordangebot von 55 Millionen Euro nicht einmal für ein gemeinsames persönliches Treffen reicht, stellt sich die Frage, was der VfB eigentlich für außergewöhnlich hält", sagte der Berater des Angreifers, Danny Bachmann, der Deutschen Presse-Agentur.
Kürzlich hatte VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle erklärt, der VfB würde sich erst an einen Tisch setzen, "wenn ein Verein etwas Außergewöhnliches" vorhabe.
Die letzte Offerte soll sich Medienberichten zufolge auf eine Ablöse in Höhe von 50 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro an Bonuszahlungen belaufen haben.