Ein blitzartiger Überfall auf einen Juwelier war einer der Fälle der aktuellen Sendung. Alle Informationen zu diesem Fall und den weiteren Fällen finden Sie unter: faelle-aktenzeichenxy.de.30.07.2025 | 91:30 min
In der
aktuellen XY-Sendung präsentierte Rudi Cerne acht Kriminalfälle, bei denen die Polizei wieder um die Mithilfe der Zuschauerinnen und Zuschauer bat.
Fahradfahrerin angefahren und attakiert: Weiteres Opfer meldet sich
Aktenzeichen XY startete diesmal mit einem Fall, der für Fassungslosigkeit gesorgt hat. In Dornbusch bei Viersen hatte ein Unbekannter im August 2023 versucht, eine Frau mitten am Tag in einem Maisfeld zu vergewaltigen. In letzter Sekunde wurde er bei der Tat gestört.
Nach Ausstrahlung des Falls in der Sendung meldete sich ein potenziell weiteres Opfer, das angab, nur wenige Wochen zuvor in derselben Gegend einen ähnlichen Vorfall erlebt zu haben. Es gilt nun, die Angaben zu bestätigen und weitere Ermittlungen einzuleiten.
Eine 31-Jährige war mit dem Fahrrad auf dem Nachhauseweg. Plötzlich wurde sie von einem LKW verfolgt und gerammt. Kurz darauf attackierte der Fahrer des LKWs die Frau.
Tödlicher Unfall mit Fahrerflucht: Polizei geht Zeugenhinweis nach
Sofortige Maßnahmen wurden eingeleitet bei einem Fall aus Würzburg. Nach einem tödlichen Unfall ist der Verursacher geflohen. Die Ermittler suchten in der Sendung nach Zeugen der Tat. Und tatsächlich meldete sich ein Mann, der angibt, zur Tatzeit wichtige Beobachtungen gemacht zu haben.
Die Polizei rückte noch während der Sendung aus, um dem Hinweis nachzugehen. Die Ermittlungen werden in den nächsten Tagen zeigen, ob der Hinweis tatsächlich zum Fahrer des Unfallwagens führt.
Auf einer Autobahn ereignete sich ein tragischer Unfall – mit tödlichen Folgen für einen 65-Jährigen. Der Unfallverursacher fuhr einfach weiter. Eine Dashcam zeichnete alles auf.
Große Anteilnahme bei Cold Case aus Ulm: Neues Mordmotiv nach 35 Jahren?
Die Kripo Ulm sucht seit 35 Jahren die Mörder des damals 28-jährigen Rafael Blumenstock. Der junge Mann hatte einen auffälligen Lebensstil und wurde im November 1990 früh morgens auf dem Münsterplatz getötet – aus reinem Hass gegen seine Homosexualität, so die Annahme.
Neue Hinweise deuten auf ein anderes Mordmotiv – Blumenstock könnte Zeuge eines Vorfalls in Tatortnähe geworden sein. Die Ermittler prüfen nun, ob er deshalb sterben musste.
Ein entsetzlicher Mord im Jahr 1990 erschütterte viele Menschen in Ulm. Das Opfer wurde nicht nur getötet, sondern auch grausam entstellt. Die Polizei spricht von einem "Overkill".
Quelle: ZDF