Manuela Schwesig
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Manuela Schwesig ist seit 2017 Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns und seit 2023 Präsidentin des Bundesrates. Seit 2017 hat sie zudem den Vorsitz der SPD Mecklenburg-Vorpommern inne. Schwesig geriet für eine 2021 gegründete Klimastiftung in die Kritik, die den Bau von Nord Stream 2 sichern sollte. ZDFheute informiert über Manuela Schwesig aktuell: Nachrichten, Videos und Hintergründe in der Übersicht.
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Biografie
Manuela Schwesig wurde 1974 in Frankfurt (Oder) geboren. Nach ihrem Abschluss als Diplom-Finanzwirtin 1995 arbeitete sie unter anderem für das Finanzamt in Schwerin und das Finanzministerium in Mecklenburg-Vorpommern. 2003 trat Schwesig in die SPD ein.
Manuela Schwesig war in Mecklenburg-Vorpommern bereits Ministerin für Soziales und Gesundheit (2008-2011) und Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales (2011-2013) sowie Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013-2017). Seit 2017 ist Schwesig nun Ministerpräsidentin in Schleswig-Holstein und sitzt seit 2021 auch wieder im dortigen Landtag. 2017 übernahm sie zudem den Vorsitz der SPD Mecklenburg-Vorpommern. 2019 erkrankte Manuela Schwesig an Brustkrebs, blieb jedoch als Ministerpräsidentin und Parteivorsitzende im Amt. 2020 gab Schwesig ihre Genesung bekannt. Seit 2023 ist Schwesig nun Präsidentin des Bundesrates.
Manuela Schwesig war in Mecklenburg-Vorpommern bereits Ministerin für Soziales und Gesundheit (2008-2011) und Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales (2011-2013) sowie Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013-2017). Seit 2017 ist Schwesig nun Ministerpräsidentin in Schleswig-Holstein und sitzt seit 2021 auch wieder im dortigen Landtag. 2017 übernahm sie zudem den Vorsitz der SPD Mecklenburg-Vorpommern. 2019 erkrankte Manuela Schwesig an Brustkrebs, blieb jedoch als Ministerpräsidentin und Parteivorsitzende im Amt. 2020 gab Schwesig ihre Genesung bekannt. Seit 2023 ist Schwesig nun Präsidentin des Bundesrates.
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